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Bericht über die Qualitätswerkstatt im Eltern-Kind-Projekt
Das Netzwerk Straffälligenhilfe in Baden-Württemberg begrüßte am 10.06.2021 die Projektmitarbeitenden zur Qualitätswerkstatt im Eltern-Kind-Projekt per Videokonferenz.

Herr Oechsle (Verband Bewährungs- und Straffälligenhilfe Württemberg e.V.) berichtete über die aktuellen Entwicklungen im Projekt. Die Daten zeigen auf, wie wichtig es ist, die Inhaftierten und ihre Familien durch die Corona Zeit hinweg zu begleiten.

Viele Inhaftierte und deren Familien leiden gerade in der anhaltenden Pandemie unter den erschwerten Kontaktbeschränkungen in den Justizvollzugsanstalten und sind auf den Einsatz der Mitarbeitenden im Eltern-Kind-Projekt angewiesen um sowohl die persönliche, als auch die digitale Verbindung zu ihren Familienangehörigen aufrecht zu erhalten.

Ebenso stellt die Pandemie die Mitarbeiter*innen im Projekt vor große Herausforderungen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, bietet das Netzwerk Straffälligenhilfe in Baden-Württemberg GbR jährlich und nach Bedarf Qualitätswerkstätten an, um den fachlichen Austausch zu fördern und die hohe Qualität bei der professionellen Durchführung des Projektes zu gewährleisten.
Ein essenzielles Anliegen des Netzwerks ist es, die Schnittstelle zwischen den Projektmitarbeitenden, dem Sozialdienst der jeweiligen Justizvollzugsanstalt und anderen beteiligten Institutionen zu stärken, damit die Mitgliedsorganisationen der freien Straffälligenhilfe die Resozialisierungsarbeit weiterhin landesweit und flächendeckend optimal umsetzen können.

Lob und Dank für das Engagement und Durchhaltevermögen in dieser herausfordernden Zeit und den Mut neue digitale Wege zu gehen, richtete die Steuerungsgruppe des Netzwerks an alle beteiligten Personen.

Projektmitarbeitende und die Steuerungsgruppe des Netzwerks Straffälligenhilfe in Baden-Württemberg GbR

Bericht: Constanze Neff
von 183:919162907 7. November 2024
Medieninformation - Auswahl eines landesweiten Maskottchens für den familienfreundlichen Justizvollzug in Baden-Württemberg
von 183:919162907 14. Oktober 2024
Nachruf Wolfgang Mayer-Ernst
von 183:919162907 13. Oktober 2024
Nachruf Horst Belz
von 183:919162907 16. Juli 2024
Bericht zur Fachtagung in Bad Boll am 15. und 16. Juni zum Thema: Armut und Straffälligenarbeit
von 183:919162907 13. Juni 2024
Einladung zum Fachtag für Ehrenamt im Justizvollzug
von 183:919162907 7. Juni 2024
Das Netzwerk Straffälligenhilfe zu Gast bei der Fraktion der GRÜNE
von 183:919162907 23. Mai 2024
Fachtagung in Bad Boll
von 183:919162907 30. April 2024
Zu Gast bei den FDP-Abgeordneten Nico Weinmann, Julia Goll und Hans Dieter Scheerer Uta-Micaela Dürig, Vorständin Sozialpolitik des Paritätischen Landesverband Baden-Württemberg, Achim Brauneisen, Vorstandsvorsitzender der Bewährungs- und Straffälligenhilfe Württemberg sowie Florian Dirr und Julia Heidenreich als Vertreter der Steuerungsgruppe des Netzwerks Straffälligenhilfe in Baden-Württemberg GbR stellten die Arbeit und Wirkung der Projekte des Netzwerk Straffälligenhilfe Baden-Württemberg im Gespräch mit den Mitgliedern des Landtags Nico Weinmann, Julia Goll und Hans Dieter Scheerer von der FDP vor. „Das Netzwerk Straffälligenhilfe leistet einen überaus wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft, indem es unter anderem Straftäter auf ihrem Weg zurück in Berufsleben und Alltag begleitet und unterstützt. Zudem können durch deren Engagement viele Millionen Euro jährlich eingespart werden, indem Ersatzfreiheitsstrafen vermieden werden“, so Nico Weinmann. „Aus diesen Gründen setzen wir uns da
von 183:919162907 8. April 2024
Zu Gast im Justizministerium bei Ministerin Marion Gentges, MdL, CDU Uta-Micaela Dürig, Vorständin Sozialpolitik des Paritätischen Landesverband Baden-Württemberg, Generalstaatsanwalt Peter Häberle, Vorstandsvorsitzender des Badischen Landesverband für soziale Rechtspflege sowie Florian Dirr, Julia Heidenreich und Sebastian Kopp als Vertreter der Steuerungsgruppe des Netzwerks Straffälligenhilfe in Baden-Württemberg GbR im Gespräch mit Marion Gentges, Ministerin der Justiz und für Migration. Im persönlichen Austausch wurden die Wichtigkeit, der Nutzen sowie die Weiterführung der mittlerweile neun justiznahen Projekte des Netzwerks Straffälligenhilfe thematisiert. „Ich schätze die kompetente Arbeit der Straffälligenhilfe in unserem Land sehr und weiß um ihren wichtigen Beitrag für unser Gemeinwesen, den Rechtsfrieden und die innere Sicherheit. Dass sich die Arbeit in diesem Bereich in Baden-Württemberg in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt hat, ist ganz entscheidend der unermüdlichen Tatkraft der vielen engagierten haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter zuzuschreiben. Gewiss wären wir nicht da, wo wir jetzt sind, und das unterstreicht die essentielle Bedeutung von Fachkräften auch in diesem Bereich. Für diesen vorbildlichen Einsatz bedanke ich mich im Namen der gesamten Justiz des Landes Baden-Württemberg ganz herzlich!“, erklärte Ministerin Marion Gentges. Auch die Vorstände und die Steuerungsgruppe des Netzwerks Straffälligenhilfe dankten der Ministerin und ihren Mitarbeitenden für die stets sehr gute, konstruktive und zielführende Zusammenarbeit. „Wir freuen uns auf die Fortführung dieser engen Zusammenarbeit und der Projekte, die einen wichtigen Beitrag zur Haftvermeidung und zur Resozialisierung von Straffälligen leisten“, resümierte, Uta-Micaela Dürig, Sprecherin des Netzwerks Straffälligenhilfe. Fotohinweis: v.l.n.r. Florian Dirr (Paritätischer Landesverband Baden-Württemberg), Uta-Micaela Dürig (Vorständin Sozialpolitik des Paritätischen Landesverband Baden-Württemberg), (Peter Häberle (Badischer Landesverband für soziale Rechtspflege), Ministerin Marion Gentges (Ministerium der Justiz und für Migration), Julia Heidenreich (Bewährungs- und Straffälligenhilfe Württemberg), Sebastian Kopp (Badischer Landesverband für soziale Rechtspflege) Quelle: Netzwerk Straffälligenhilfe Baden-Württemberg GbR
von 183:919162907 7. März 2024
Zu Gast im Landtag bei Jonas Weber, MdL, Fraktionsmitglied und Strafvollzugsbeauftragter der SPD Uta-Micaela Dürig, Vorständin Sozialpolitik des Paritätischen Landesverband Baden-Württemberg, Generalstaatsanwalt Peter Häberle, Vorstandsvorsitzender des Badischen Landesverband für soziale Rechtspflege sowie Florian Dirr und Sebastian Kopp als Vertreter der Steuerungsgruppe des Netzwerks Straffälligenhilfe in Baden-Württemberg GbR - stellten die Arbeit und Wirkung der Projekte des Netzwerk Straffälligenhilfe Baden-Württemberg vor. „Das Netzwerk Straffälligenhilfe leistet mit seinen vielseitigen Projekten einen außerordentlichen Beitrag für eine gelungene Resozialisierung in Baden-Württemberg. Dies zah lt sich am Ende nicht nur für die Straffälligen, sondern auch für uns als Gesellschaft aus. Wir als SPD-Fraktion unterstützen den Wunsch nach einer weiterhin auskömmlichen Förderung des Netzwerks, damit so wertvolle Angebote wie beispielsweise „Schwitzen statt Sitzen“ oder „Schuldenberatung in Haft“ auch zukünftig in ausreichendem Maße zur Verfügung gestellt werden können“, erklärt Jonas Weber, im Gespräch mit den Vertreter*innen des Netzwerks. Fotohinweis: v.l.n.r. Peter Häberle (Badischer Landesverband für soziale Rechtspflege), Jonas Weber (MdL, SPD), Sebastian Kopp (Badischer Landesverband für soziale Rechtspflege), Florian Dirr (Paritätischer Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg) Quelle: Netzwerk Straffälligenhilfe Baden-Württemberg GbR
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